Cognac Hardy
Ursprünglich war Anthony Hardy ein schottischer Wein- und Spirituosenhändler mit einem Büro in London. Irgendwann muß ihm wohl das Pendeln zwischen London, Edinburgh und den Cognac-Lagern in der Charente zu anstrengend geworden sein: Jedenfalls ließ sich Hardy in der Mitte des 19. Jahrhunderts als "Antoine" in der Stadt Cognac nieder, kaufte Weinberge und gründete 1863 die Destillerie A. Hardy. Seine Cognacs wurden neben England vor allem im Rußland des Zaren Nikolaus I zu einem begehrten Gut - mit dem Zaren höchstpersönlich als bekanntesten Kunden.
Heute noch wird das Haus Hardy mit seinen 60 Mitarbeitern von Mitgliedern der Familie (bereits in der 5. Generation) geleitet. Die Jahresproduktion von 1,5 Mio. Flaschen entsteht allerdings nicht mehr aus den eigenen Weinen, sondern aus zugekauften Brennweinen, die bei Hardy destilliert und gelagert werden. Dadurch kann Hardy flexibel auf die jeweiligen Kundenwünsche reagieren und sehr individuelle Cuvées kreieren, die nach wie vor den Geschmack von Cognac-Liebhabern in aller Welt (in über 40 Ländern) treffen. Man muß eben kein Zar sein, um königlich zu genießen!
Heute noch wird das Haus Hardy mit seinen 60 Mitarbeitern von Mitgliedern der Familie (bereits in der 5. Generation) geleitet. Die Jahresproduktion von 1,5 Mio. Flaschen entsteht allerdings nicht mehr aus den eigenen Weinen, sondern aus zugekauften Brennweinen, die bei Hardy destilliert und gelagert werden. Dadurch kann Hardy flexibel auf die jeweiligen Kundenwünsche reagieren und sehr individuelle Cuvées kreieren, die nach wie vor den Geschmack von Cognac-Liebhabern in aller Welt (in über 40 Ländern) treffen. Man muß eben kein Zar sein, um königlich zu genießen!
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